Sunday, February 14, 2010

Heute hier, morgen dort...

sind kaum da, sind wir fort...
HAPPY NEW YEAR!!! Im Jahr des metallenen Tiger, der Wohlstand und Glueck verspricht!
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Wir haben uns das wunderschoene Angkor in Siem Reap angeguckt, sind ein wenig haengengeblieben, mit tollen Menschen Zeit verbracht und erste kambodschanische Eindruecke gesammelt. Weiter gings mit Nico, einem Franzosen, nach Phnom Penh, wo wir im ehemaligen S-21 Gefaengnis der Roten Khmer waren und Grausamkeit ziemlich nahe rutschte. Der naechste Tag war den Killing Fields bestimmt, wo heute ein Gedenkplatz fuer die Opfer ist. Und ein Museum. Ein paar Worte koennen keine Zeit ohne Zugang beschreiben.
Am naechsten Tag wollten wir versuchen, unser Visum fuer Laos zu kriegen (wo wir schon so nah waren). Also ist Bella ab zur Botschaft, wo aber angeblich Feiertag war - und sie kam ohne Visa wieder. Den Bus weiter gen norden haben wir verpasst und mussten noch einen weiteren Tag bleiben, was aber doch noch schoen war. Zu dritt waren wir im Royal Palace, Fotos folgen.
Dann gings nach Stung Treng in einer langen Busfahrt. Wir wollten in den Nordosten, wo es viele schoene Wasserfaelle und nen Vulkansee geben sollte. In Stung Treng hingegen gab es nichts. Wir haben also gleich die Weiterfahrt organisiert und Jamy, einen Kambodschaner aus unserem Gaestehaus, kennengelernt (der uebrigens ein hervorragender Saenger ist, und in weissen Klamotten und weissem Guertel der Groesse nach geordnet in Phnom Penh auf Buehnen steht. Und alle Maedchen fallen an wenn er von den Rosen singt.). Er verkauft Fahrten nach Laos und kann - unoffiziell - Visa an der Grenze besorgen, er kenne den Polizisten da. Aber fuer 45 Dollar (was fast der gleiche Preis war wie in der Botschaft). Wir wussten wir wuerden wenn dann eh nur fuer ne Woche oder 2 in Laos bleiben und haben ueberlegt und ihm gesagt, dass es sich fuer uns nicht lohnt und zu teuer ist.
Wir fuhren nach Ban Lung wo wir mit zwei Motorraedern und zwei Kambodschanern zu verschiedenen Wasserfaellen fuhren und badeten und uns ueber unser Leben freuten. Nach zwei Naechten dort zurueck nach Stung Treng - und Jamy kommt und sagt wir koennen fuer 30dollar ueber die Grenze. Ein Hoch auf die Korruption!
Also, am naechsten Tag wieder den Wecker gestellt und LAOS HERE WE COME!
Vor drei Jahren waren meine Franzi und ich bereits auf Don Det, einer der 4000 Inseln im Mekong, und haben die Ruhe genossen. Zwar war es immer noch angenehm ruhig, aber unglaublich vollgebaut. Damals gab es noch etwa 3Std am Tag Strom, inzwischen 24/7. Wir ruhten ein paar Tage in Haengematten neben unseren portugiesischen Nachbarn, fuhren Fahrrad, badeten im Mekong und gingen spazieren.
Und dann fuhren wir nach Pakse. Von hier aus schreibe ich. Wir wollten eigentlich nach Tadlo, einem wunderschoenen ruhigen Ort im laendlichen Laos, etwa 2 Std von hier.. Als wir ankamen wurde uns eine eintaegige Tour fuer nen fairen Preis angeboten und wir dachten uns "ok, why not" und fuhren mit. Wir sahen wunderschoene Wasserfaelle, Doerfer und Kinder. Kommentare wie "Oh, schaut euch die Menschen an, so arm und doch so gluecklich" brachten mich ein wenig in Rage - wie man sich ueber andere stellt wenn man nicht glauben kann dass Menschen ohne materiellen Luxus weniger Freude am Leben haben. Materieller Wohlstand wird somit mit Lebensfreude gleichgesetzt?!
Wie auch immer, wir waren ein bisschen traurig nicht laenger in Tadlo zu sein, dem letzten Stop der Tour.
Eigentlich wollten wir am naechsten Tag nach Bangkok, hatten aber noch was zu erledigen weshalb es sich verschob, gestern gab es ein paar Beer Lao Nachwirkungen und heute fahren wir endlich!
Von Bangkok ist der Plan gleich weiter gen Sueden zu fahren - Krabi oder Ko Phiphi werden beide heissgelobt.
Und dann... You know it.

Saturday, January 23, 2010

Wieder eine Kuh, juhu.

Lang lang ists her - inzwischen sind wir in Siem Reap, Kambodscha.
Nach Rajasthan ging es noch fuer eine knappe Woche in die Auslaeufer des Himalayas: Rishikesh. Wir froren am Ganges, hatten unser Sylvester dort, genossen die Aussicht und das Nichts-tun. Wir sahen viele Pilger, viele Menschen, aber noch laengst nicht so viele wie wohl im Moment dort sind: Es ist Kumb Mela, was nur alle 12 Jahre ist und ein Riesenfest ist. Es werden ueber 3 Monate weg durchgaengig um die 15 Millionen Menschen erwartet. Zum Beten im Ganges. Oh wie froh wir waren das nicht mitzuerleben... Und nun wuenschen wir es uns. Jaja, das verrueckte Indien - es setzt sich tief im Herzen fest, bereitet zur Melancholie wenn man nicht dort ist. Wir haben es in schoener Erinnerung.
Nach Rishikesh gings huschhusch in nem Auto mit 2 Indern und 2 Kanadiern und uns nach Delhi, a naechsten Tag nach Jaipur und denn nach Chennai. Weite Distanzen wurden ueberwunden, und es ging noch weiter bis nach Tiruchirupalli. Von hier aus flogen wir nach Kuala Lumpur, Malaysia. Hier ging es los mit dem Kulturschock - die Busfahrt. Es war leise. Kein Gehupe, keine Tiere auf der Strasse. Der Bus war gefedert, wir sind eingeschlafen. Die Strassen waren sauber und leer. Es roch nach Luft und nach Regen.
Wegen dem Regen und den angezuendeten Kirchen sind wir aber geich weiter nach Thailand - und der Kulturschock ging weiter. Auf Ko Phangan erlebten wir den asiatischen Ballermann. Dennoch hatten wir ein paradiesisches Plaetzchen Erde unter der Ausblendung der Menschen. Kurz haengengeblieben, zum Glueck hatten wir nur ein zwei Wochen Visum. Vorgestern also nach Bangkok, viele alte dicke Maenner mit jungen huebschen asiatischen Frauen gesehen und verabscheut, und heute frueh in den Bus nach Siem Reap. Nun sind wir hier und nichts ist wie es scheint - wir haetten nicht mit einem so pompoesen Aufgebot an Restaurants und Hotels gerechnet, ausserdem bezahlen die Touris in Dollar. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, schliesslich ist Siem Reap Ausgangsstelle fuer Angkor Wat, und hier kommen alle Menschen hin die in der Region sind. Wir werden mehr Eindruecke sammeln von einem Land das voller Geschichte steckt.
...The Road goes ever on and on
Down from the door where it began.
Now far ahead the Road has gone,
And I must follow, if I can,
Pursuing it with eager feet,
Until it joins some larger way
Where many paths and errands meet.
And whither then?
I cannot say.

Saturday, December 26, 2009

Fotos...
















Queerbeet: Kumily (das gruene), Goa (der Strand), Jodhpur (blaue Haeuser), Wueste (Wueste), und wir!

Friday, December 25, 2009

Magic Rajasthan

Merry Christmas.....
Wir sind im wunderschoenen Rajasthan. Aus einer der 10 dreckigsten Staedte der Welt, Ahmedabad, gings nach Jodhpur, von dort aus gleich weiter nach Jaisalmer. In Jaisalmer haben wir ein Rauswurferlebnis im Hotel Henna gehabt, weshalb wir gleich am naechsten Morgen mit einem Franzosen nach Kuri gefahren sind - ein Wuestendorf ca. 40km suedlich von Jaisalmer. Von dort aus haben wir eine der beruehmt beruechtigten Kamelsafaris gemacht...Mit Anil und Dipsing als unsere Guides, mit Lal und Disco und noch nem andren Kamel, und uns dreien. Wir sind geritten und haben im Sand gespielt...Und nachts unter dem Wuestenhimmel geschlafen...Eine Million Sterne haben wir gesehen... Es war unglaublich kalt, aBer wir hatten ein Feuer... Wir haben im Wuestensand geschlafen und beim aufwachen die weite Wueste vor uns gehabt..
Noch eine Nacht Kuri, dann wieder Jaisalmer. Vieles was wir gesehen haben hat mich sehr an den Anfang des wunderschoenen Films Latcho Drom erinnert...
Von Jaisalmer gings nach Jodhpur, und auch wenn diese Stadt eine der schoeneren Indiens ist ist es immer noch eine Riesenstadt mit ueber einer Millionen Einwohner. Wir haben es nicht lange auf den Strassen ausgehalten, nachdem wir vorher eine Weile nichts als Sand um uns hatten... Also gestern weiter nach Pushka. Hier gabs das Weihnachtsdinner (mehr oder weniger fuer mich). Und heute frueh eine Weihnachtsabzocke. Sonst ist es nett hier, ein kleiner beschaulicher (sehr heiliger) Ort umrandet von Bergen. Wir sind free and wild, das ist uns mal wieder aufgefallen, und fahren wohl doch nochmal hoch in den Norden, why not...
Es geht uns super und wir geniessen die Welt.................. Ok!

Thursday, December 17, 2009



We are in Rajasthan...................... In Jaisalmer, going to the proper desert today. More later. Be jealous please.

Tuesday, November 24, 2009

Klappe die Erste. Fotos.

A few pictures of us, the children, the nature. Take a close look at the spider and the gecko below her.










Sunday, November 15, 2009

St. Marys Orphanage

For those who care, dear english speaking friends, ask me about what we have been up to, as I will continue writing in German.

Wir sind seit nun ueber 3 Wochen in Erezha, bei Mavelikkara, bei den Nonnen des Bethanien Orden. Vor allem aber, was unser Grund fuer den Aufenthalt ist, im Waisenhaus. Die schoenen Bastelideen die wir hatten, z.B. Hacky Sacks oder Jonglierbaelle aus Luftballons und Erde zu basteln, mussten wir schnell verwerfen. Die Kinder haben einfach keine Zeit fuer solchen Nonsense. Hier leben ca. 40 Kinder, teils Voll-, teils Sozialwaisen. Also Kinder, deren Eltern kein Geld fuer ein Kind haben. Oder Kinderm die im Schuhkarton auf der Strasse gefunden wurden.

Sie gehen hier zur Schule, machen viel Haushaltsarbeit und vor allem beten sie. Auch wenn sie nur 3 Jahre alt sind und kein Wort verstehen. Aber Aerger kriegen wenn sie keine ganze Stunde still sitzen koennen. Der Tag der Kinder beginnt in der Dunkeltheit, um 6 wird die Glocke gelaeutet. Es wird gefruehstueckt, gebetet, und dann ab in die Schule (to bite heisst uebrigens das Schlagen mit dem Stock auf die Hand. Kommt wohl recht haeufig vor.). Bis etwa 16h, die Kleineren ein bisschen laenger. Dann werden Aufgaben erledigt, wie Waesche waschen (die der Nonnen, und es gibt Aerger wenn noch ein Fleck im weissen Gewandt zu sehen ist!), Pflanzen giessen, Garten pflegen und kochen.

Um halb 6 klingelts wieder, die Kinder verschwinden in der Study-hall und lernen, bis um halb 7 es wieder klingelt und es ab in die Kapelle geht. Es wird gebetet bis es um 8 Abendessen gibt. Dann wird wieder gelernt. Um 9 klingelt es wieder fuer das Abendgebet. Dann gehen die Kleinen ins Bett, die Grossen lernen noch bis 22h.

Anu ist fertig mit der Schule und arbeitet nun hier - in der zugehoerigen kleinen (sehr altmodischen, sehr indischen) Druckerei. Wenn sie nicht dort arbeitet, also mittags und abends, waescht und kocht sie.

Die Kinder haben keine Bezugspersonen. Vor den Nonnen haben sie Angst - vor den einen mehr, vor den anderen weniger. Haben wir Glueck und kriegen sie zum spielen, besonders die Kleinen, zwischen halb 5 und halb 6, so muessen wir stets aufpassen, keiner zu begegnen. "Sister"- und die Maedchen laufen weg und verstecken sich. Wir wollen nicht wissen warum, auch wenn wir es uns zumindest teilweise denken koennen.

Es gibt hier 4, bzw. 6 Nonnen - zur festen Besatzung gehoeren Sister Christine, Sr Shandi, Sr Theerta und Sr Cleever (das Abbild von Fraeulein Knueppelkuh von Mathilda). Die anderen 2, Sara und Lucia, eroeffneten am 4.11. das St Francis Home fuer beeintraechtigte Kinder direkt neben an (Hier wusste Schwester Sara noch von keinen Einzelheiten der Beeintraechtigungen. Sie plant, die 6 - 21 jaehrigen Jungen und Maedchen gemeinsam zu unterrichten. Eine hat sie nach einer Woche wieder nach Hause geschickt, weil sie sich nicht alleine die Zaehne putzen konnte. So viel dazu.).

Wenn unsere Meinungen zu Erziehungsfragen, Liebe geben u.a. dem ganzen hier sehr widerstreben, so moegen wir Oberschwester Christine dennoch sehr gerne. Sie scheint zumindest zu uns sehr ehrlich zu sein.

Ich gehe davon aus, dass die Maedchen, die hier gross werden, spaeter alle einen "Schaden haben werden", so liebesbeduerftig wie sie alle sind. Nie haben wir eine der Nonnen sich mit den Maedchen einfach nur mal beschaegtigen sehen - jeglicher Kontakt basiert auf Gemecker oder Bedienungswuenschen.

Die Kinder, die das wichtigste auf der Welt, eine Familie, verloren haben, haben nur sich untereinander. Die kleine Gobika (3) und Shalini (5) werden von den anderen Kindern nach Lust und Laune "erzogen", also umhergerissen. Die Erzieher sind auch nur Kinder. Die kleine Asha (6?) zeigt Liebesbedarf zu jeder Zeit. Hat sie Bella oder mich an der Hand, so haelt sie unsere Haende an ihre Wangen und kuesst sie.

Waehrend wir wie Koenige behandelt werden (wir essen das Elite-Essen der Nonnen im Nonnenzimmer, haben ein grosses, sauberes Zimmer mit Riesenbetten, waehrend die Kinder teilweise auf dem Boden schlafen etc) werden die Kinder als Sklaven gehalten. Alsa Diener der Nonnen und abgerichtet zu Sklaven der Gesellschaft. Kommen sie hieraus, so eigentlich nur, wenn es einen heiratswilligen Mann gibt, dessen Mitgiftforderung nicht allzu hoch ist. Aber auf das gute Ehefrau/ Dienerin sein sind sie trainiert, ebenso wie auf das Leben als Arbeitstier. Mal an manchen, mal an vielen Dingen verzweifeln wir. Zum Beispiel an haeufigen Kindertraenen. Wir wissen, dass es den Kindern hier besser geht als in sicherlich vielen anderen Waisenhaeusern in Indien. Und doch ist vieles so unglaublich furchtbar.

Es gibt hier Tiere, und apropo furchtbar werden 3 Hunde in ca. je 1.5x1.5m grossen Kaefigen gehalten. Sie jaulen tags und nachts und kommen nie raus. Kein Spaziergang, kein Auslauf. Hier bleibt jeder Menschenverstand stehen. Dafuer laufen aggressive Gaense wild umher und attakieren alles was sich bewegt - wir mussten schon oft rennen. Eine der vielen Kuehe hier hat in unserer ersten Woche hier ein Baby bekommen. Mehr als einen ein-Meter langen Strick haben sie dennoch nicht zwischen Nase und Stallwand.

Die einzigen friedlichen und freundlichen Tiere sind die Enten mit den gestutzten Fluegeln. Juchu.

Unser Tag hier beginnt mit Fruehstueck. Nachdem wir in den ersten Tagen alle Kirchgaenge mitgemacht haben halten wir uns nun da heraus. Tagsueber arbeiten wir in der Druckerei - falls es Arbeit gibt. Also meistens am Tag hoechstens eine Stunde. Wir falten Blaetter, knicken, naehen Buecher. Ansonsten langweilen wir uns viel und ueben Hacky Sack und Jonglieren. Wir essen eine Menge und sind geschockt, wie schnell wir wieder Hunger kriegen. Wenn die Maedchen wiederkommen versuchen wir, mit ihnen zu spielen - meistens nicht mehr als eine halbe Stunde am Tag. Das ist unser Kontakt zu ihnen. Bis zum Essen um 8 haben wir Zeit, dann gehts schlafen. Natuerlich nicht ohne vorher zu kniffeln.Manchmal versuchen wir auch, mit den Kindern ein bisschen englisch zu lernen, doch leider mussten wir feststellen, dass wir die Kinder eher ablenken als dass wir sinnvoll helfen koennen.

Gestern waren indische Bundesjugendspiele, das war spannend. Mit der Reise nach Jerusalem als Disziplin, mit Grandmother-speed-walking, mit Tanz und Gesang... Und einer lebensmueden Busfahrt zurueck. Mehr spaeter - jetzt gehts zurueck zu unseren Maedels!

Thursday, October 22, 2009

Tiger? Available.


Just a quick one...
On our first days in India we saw and heard lots of firecrackers - due to Diwali festival. Its the festival of light as the good won against the evil powers and Rama and some other god came down to earth (thats what we read).
After we left crazy Chennai we went to Ooty which is in the Nilgiri-mountains. The city itself was somewhat ugly but the bus and train ride there was the most beautiful we've ever done. The way from Metupalayam to Ooty was 46 km which took us about 5 hours.
After Ooty we went to Thrissur for one night. Again it took us 4,5 hours for 132 km... Something one really needs to get used to! On every train ride we had some more, some less really great people entertaining us.
Now we're in Kochi where it is really quiet and really not Indian at all. But the mosquitos remind us of where we are. Kerala people have some issues with beer and cigarettes. Yesterday we wanted to have a beer but we had to order milk tea - the beer was served in tea cups with the condition that if someone asked us we brought the beer ourselves. Also smoking is not allowed on the streets as in all of India (because of the health of others. I want to mention a city full of firecrackers, rikshaws and garbage everywhere).
Tomorrow we will move on to Mavelikara where the orphanage is. We will stay there for a few weeks and probably wont have internet until we are back for travelling in november/ december. We want to go to Rajasthan................

Friday, October 16, 2009

Hannover - Istanbul - Sharjah - Chennai in 5 days

Finally we arrived. After 5 days and three different countries.
After cold cold Germany we got to hot hot Chennai. We try to not get killed in the traffic. We enjoy looking at all those colorful-dressed women, enjoying the smell of jasmin flowers in their hair, try to ignore the smell of pee on other corners. We had a great Thali for lunch and stay at a beautiful hostel.
We stayed a day in Sharjah (UAE), where people didnt seem to be happy about us going to town. We didnt. We entered the airport again and everybody was friendly. We met a guy from Tunisia and a girl from Iraq who worked there. They told us that they dont know any local person who actually works, though they got all the money... People from everywhere in world (well, except the emirates) work there - the wage depends of the country of origin.
Now we try to get used to the climate, the noise (people seem to love firecrackers here), and everything else. We enjoy it!!!
F+B

Thursday, August 27, 2009

Photos






Just a few of them for now...
Am back in Germany for now, leaving again on Oct 12 - see you there