Von Berlin nach Moskau... St Petersburg und dann mit der transsibirischen Eisenbahn nach Peking...
Von Peking nach Xi'an, dann nach Chengdu, Guilin, Yangshuo, Nanning...
... bis nach VIETNAM. Hanoi, Hué, Hoi An, Nha Thrang, DaLat, Ho Chi Minh City, My Tho. Zurück nach Hué, bis nach Vientiane in LAOS... Vang Vieng, Organic Farm. Luang Prabang, Vientiane wieder, Don Kong, Don Det, Champassak, THAILAND: Von Ubon nach Amnat Charoen ins Kloster, Bangkok...
Bangkok - Chiang Mai, Massagekurs. Bangkok, Surat Thani, Ko Pha Ngan, Knotenpunkt Bangkok... Franzi K fährt heim. Ich nach MYANMAR: Yangon (damals Rangoon), Kalaw, Trek zum Inlelake, Mandalay, Bagan, Yangon. Bangkok. Ko Pha Ngan. Bangkok. Frankfurt.
Monday, June 25, 2007
Monday, February 12, 2007
Wieder da...
Thursday, February 08, 2007
Klappe die Letzte (Hoffentlich)
Hossa, der Flug wurde nichts.
Da stand ich abends vor 2 Tagen am Flughafen und wollte ganz gern rein ins Flugzeug, mental hatte ich mich von Thailand, der Reise und den netten Menschen hier schon verabschiedet, da sagt man mir dass der Flug nicht bestaetigt ist und ich bitte bis um 1.40am (es war 24h) warten solle, um zu sehen ob dann vielleicht Platz ist. Schon da fings bei mir an zu zittern... Was sollte denn das... Also sass ich da, ganz verzweifelt aber noch mit Hoffnung, bis die Schalter schlossen und ich fast allein da stand- nochmal gefragt... Es gab keinen Sitzplatz mehr, ich konnte nicht mit. Aber Emotionen sind schon was gutes, denn so hatte der Manager von Kuwait Airlines so viel Mitleid mit mir dass er mir anbot ich koenne bei ihm wohnen bis ich wirklich fliege. Fuer eine Nacht hab ich das auch angenommen, hatte mein eigenes Luxuszimmer und 3 Hunde in der Naehe. Er hat mir einen neuen Flug fuer heute abend reserviert, zum mindest hoffe ich das, gesagt hat er es. Also mal gucken ob das heute abend was wird...
Gestern dann nach einer langen langen Taxifahrt wieder in die Khao San Road zurueckgekehrt wo ich zum Glueck Graham und Kyle wiedertraf, 2 die ich in Myanmar kennengelernt habe und so toll sind. Hatte noch eine schoene Zeit mit denen und jetzt versuche ich meinen Tag ohne viele Geldausgaben zu ueberbruecken.
Also, cheers, bis vielleicht morgen im altbekannten Heimatlande.
Da stand ich abends vor 2 Tagen am Flughafen und wollte ganz gern rein ins Flugzeug, mental hatte ich mich von Thailand, der Reise und den netten Menschen hier schon verabschiedet, da sagt man mir dass der Flug nicht bestaetigt ist und ich bitte bis um 1.40am (es war 24h) warten solle, um zu sehen ob dann vielleicht Platz ist. Schon da fings bei mir an zu zittern... Was sollte denn das... Also sass ich da, ganz verzweifelt aber noch mit Hoffnung, bis die Schalter schlossen und ich fast allein da stand- nochmal gefragt... Es gab keinen Sitzplatz mehr, ich konnte nicht mit. Aber Emotionen sind schon was gutes, denn so hatte der Manager von Kuwait Airlines so viel Mitleid mit mir dass er mir anbot ich koenne bei ihm wohnen bis ich wirklich fliege. Fuer eine Nacht hab ich das auch angenommen, hatte mein eigenes Luxuszimmer und 3 Hunde in der Naehe. Er hat mir einen neuen Flug fuer heute abend reserviert, zum mindest hoffe ich das, gesagt hat er es. Also mal gucken ob das heute abend was wird...
Gestern dann nach einer langen langen Taxifahrt wieder in die Khao San Road zurueckgekehrt wo ich zum Glueck Graham und Kyle wiedertraf, 2 die ich in Myanmar kennengelernt habe und so toll sind. Hatte noch eine schoene Zeit mit denen und jetzt versuche ich meinen Tag ohne viele Geldausgaben zu ueberbruecken.
Also, cheers, bis vielleicht morgen im altbekannten Heimatlande.
Friday, February 02, 2007
Mandalay, Bagan und Yangon
Solche Busse hat man tatsaechlich oft gesehen, vollbepackt mit Menschen.
Jedenfalls fuhr ich dann nach Mandalay. Als einzige Fremde in einem Bus, das war so schoen und lang nicht mehr vorgekommen.
Bin morgens frueh in Mandalay angekommen, mit nem Motorradtaxi zum AD1-Hotel. 4 Dollar pro Nacht, Fruehstueck inklusive. Fruehstueck auf dem Dach, mit Blick auf Mandalay.
Ich verliess nach nem kurzen Schlaf das Hotel und vor mir war ein belebter Markt...
Mandalay Hill, wo ich hinlaufen wollte, war doch weiter weg als gedacht, ausserdem war ich noch ein wenig verweicht vom Fieber und der Fahrt, also nahm ich eine Fahrradrikkscha. Ein 18 jaehriger Junge dessen Familie in den Bergen weit weg von Mandalay lebt fuhr mich. Am Anfang war er einfach nur nett. Spaeter gings dann mitm Geld los, aber das hielt sich in Grenzen. Wo Mandalay Hill doch so weit weg war und er 'seine Dienste anbot' nahm ich diese an und behielt ihn fuer den ganzen Tag. Zuerst Mandalay Hill. Eine der Attraktionen wo man keinen Eintritt bezahlen musste. Die 10$ Stadtgebuehr fuer Sehenswuerdigkeiten bin ich umgangen. Also, eine Million Stufen (mindestens) hoch. Damals soll Buddha auf dem Berg gestanden haben und auf den Fleck, wo heute Mandalay ist, gezeigt, und gesagt, dass doch in 1800 Jahren (wenn ich mich richtig erinnere) eine pulsierende Koenigsstadt sein wird. So wart es dann wahr.
Jedenfalls fuhr ich dann nach Mandalay. Als einzige Fremde in einem Bus, das war so schoen und lang nicht mehr vorgekommen.
Bin morgens frueh in Mandalay angekommen, mit nem Motorradtaxi zum AD1-Hotel. 4 Dollar pro Nacht, Fruehstueck inklusive. Fruehstueck auf dem Dach, mit Blick auf Mandalay.
Ich verliess nach nem kurzen Schlaf das Hotel und vor mir war ein belebter Markt...
Mandalay Hill, wo ich hinlaufen wollte, war doch weiter weg als gedacht, ausserdem war ich noch ein wenig verweicht vom Fieber und der Fahrt, also nahm ich eine Fahrradrikkscha. Ein 18 jaehriger Junge dessen Familie in den Bergen weit weg von Mandalay lebt fuhr mich. Am Anfang war er einfach nur nett. Spaeter gings dann mitm Geld los, aber das hielt sich in Grenzen. Wo Mandalay Hill doch so weit weg war und er 'seine Dienste anbot' nahm ich diese an und behielt ihn fuer den ganzen Tag. Zuerst Mandalay Hill. Eine der Attraktionen wo man keinen Eintritt bezahlen musste. Die 10$ Stadtgebuehr fuer Sehenswuerdigkeiten bin ich umgangen. Also, eine Million Stufen (mindestens) hoch. Damals soll Buddha auf dem Berg gestanden haben und auf den Fleck, wo heute Mandalay ist, gezeigt, und gesagt, dass doch in 1800 Jahren (wenn ich mich richtig erinnere) eine pulsierende Koenigsstadt sein wird. So wart es dann wahr.
Die Aussicht.
Wieder unten war dann ein Moench, der erste mit dem ich in Burma geredet habe, der unbedingt Englisch reden wollte. Er kam mir entgegen und stand ganz impulsiv und flott vor mir und fing an zu reden. Das war nett.
Danach fuhr mich mein Fahrer (Alter Schwede, hoert sich das arrogant an) zu einer anderen Pagode. Mit nem Blick auf Mandalay Hill. Da waren Kinder die zwar Postkarten verkauften aber trotzdem verdammt beeindruckend waren, vor allem der 8 Jaehrige Junge der fast fliessend Englisch sprach.
Danach fuhr mich mein Fahrer (Alter Schwede, hoert sich das arrogant an) zu einer anderen Pagode. Mit nem Blick auf Mandalay Hill. Da waren Kinder die zwar Postkarten verkauften aber trotzdem verdammt beeindruckend waren, vor allem der 8 Jaehrige Junge der fast fliessend Englisch sprach.
Am naechsten Tag lieh ich mir ein Fahrrad. Das hat gedauert bis ich eins fand, bis dahin hab ich schon neue Plaene mit 2 Schweizern gemacht, die in eine andere Koenigsstadt wollten. Ich wollte nach Amarapura, und die laengste Teakholzbruecke der Welt sehen.
Und letztendlich fand ich doch noch ein PUSHBIKE (Ausralisch, Fahrrad. Haha). Ich fuhr los aber der Weg war doch nicht so eindeutig wie gedacht, also gab ich es auf die Bruecke zu finden- und doch, da war sie ploetzlich vor mir. Und die war ja so wunderschoen.
Also, Fahrrad abgestellt und ueber die 1.2km lange Holzbruecke gewandert.
Erstmal war da eine Familie die das witzig fand das ich ein Tourist war. (Tagsueber kommen da wohl kaum Touris hin, erst bei Sonnenuntergang) Also, Fotosession. Dafuer hab ich auch eins von denen bekommen. Und viele Moenche, die wieder Englisch sprechen wollten, und Moenche die Fotos wollten... Haha.
Am naechsten Morgen bin ich mitm Boot fuer viel Geld und viel Zeit (12 Std) von Mandalay nach Bagan gefahren.
Auf dem Boot war eine Schweizer Ethnologin mit der ich auch die naechsten 2 Tage verbracht habe, Karina.
Abends sind wir dann in Bagan anegkommen, mit ner Pferdekutsche zum Guesthouse.
Am naechsten Tag haben wir uns Fahrraeder geliehen und sind durch Bagan gebraust. In Bagan waren vor dem Erdbeben in den..70ern (?) ueber 4000 Tempel gezaehlt worden. Und Bagan ist winzig. In der Bibel steht geschrieben.. Wo man mit dem Finger auch hinzeigt, in Bagan zeigt man IMMER auf etwas Heiliges.
Es war schon sehr beeindruckend, aber weil es das ist ist Bagan auch der Ort mit den meisten Touristen. Auch wenn wir gar nicht so dermassen viel Touris gesehen haben hatten wir dennoch das Gefuehl, denn ueberall waren Souvenirverkaeufer. Und Bagan ist ganz beruehmt fuer Laquerware- das sind Teller und Tassen und so weiter aus Pferdehaaren. Schon komisch. 2 Tage umhergefahren, das hat aber auchgereicht.
Und dann am Nachmittag am 29. sass ich wieder im Bus nach Yangon. Mit nem Alaskermann und nem Kanadier, der auch aufm Boot nach Bagan war. Mit den beiden hab ich mir dann in Yangon ein Zimmer geteilt, und die Nacht wurde schlaflos, so laut schnarchte der Kanadier.
Am Abend gingen wir noch in ein paar Bars, mit nem Burmesen den Kyle (CA) vorher schon kannte. Das war auch nett.
Nach 2Std Schlaf nahm ich dann am 31. frueh das Flugzeug zurueck nach Bangkok...
Und jetzt scheint hier wieder die Sonne!!!! (Heute frueh hat es geregnet. Ich war ueberfordert, wusste gar nicht was ich machen sollte etc).
Wednesday, January 31, 2007
You snore like a motherf......
Wow. Wo soll man da anfangen???
Die 2 Wochen Myanmar sind vorbei.
Am 17. bin ich in aller Fruehe, nachdem ich am Abend vorher mich von Franzi verabschiedete, zum Flughafen gefahren. Ein Italiener und ein Israeli machten die Fahrt nicht so lang (die sie sowieso nicht war), nach 1.5 Std waren wir in Yangon. Der ehemaligen Hauptstadt Myanmars.
Sogar der allererste Eindruck war beeindruckender als vieles was ich je gesehen habe. An der Scheibe standen so viele Menschen in einem Pulk, die alle so indisch aussahen. Teilweise mit Turbanen, aber am auffallendsten waren die Longhis. Das sind eine Art Tuecher die sich JEDER, vor allem aber auch die Maenner, umbinden, es sieht aus wie ein Rock. Es war am Ende schon richtig ungewohnt einen Mann in Hosen zu sehen.
Die Frauen und Kinder trugen alle so ein Make Up, das ist Hold pulverisiert und dann zur Creme gemacht.
Die 2 Wochen Myanmar sind vorbei.
Am 17. bin ich in aller Fruehe, nachdem ich am Abend vorher mich von Franzi verabschiedete, zum Flughafen gefahren. Ein Italiener und ein Israeli machten die Fahrt nicht so lang (die sie sowieso nicht war), nach 1.5 Std waren wir in Yangon. Der ehemaligen Hauptstadt Myanmars.
Sogar der allererste Eindruck war beeindruckender als vieles was ich je gesehen habe. An der Scheibe standen so viele Menschen in einem Pulk, die alle so indisch aussahen. Teilweise mit Turbanen, aber am auffallendsten waren die Longhis. Das sind eine Art Tuecher die sich JEDER, vor allem aber auch die Maenner, umbinden, es sieht aus wie ein Rock. Es war am Ende schon richtig ungewohnt einen Mann in Hosen zu sehen.
Die Frauen und Kinder trugen alle so ein Make Up, das ist Hold pulverisiert und dann zur Creme gemacht.
Die Burmesen sind wenigstens konsequent. Man faehrt hier rechts, und steuern tut man auch rechts. Das macht so manches Ueberholen zu einem Abenteuer. Aber man verlaesst sich auf den Vordermann, blinkt er links kann man wohl ueberholen. Zumindest in den Bussen in denen ich war hat auch alles immer ganz gut geklappt.
An schwimmenden Gaerten und vielen alten Booten vorbei.
Am Inlesee selbst spuerte ich dann die Auswirkungen der kalten Naechte, und habe ein wenig vor mich hingefiebert, aber nach viel Schlaf war das auch wieder gut.
Ich brauchte ein wenig israelischen Abstand und fuhr am naechsten Tag die ROAD TO MANDALAY. 10 Std fuer ungefaehr 150 km.
Und ich schreib spaeter heute oder die naechsten Tage ueber Mandalay und Bagan.
Jetzt bin ich grad in Bangkok und fahre heute Nacht in die Sonne, noch einmal Ko Pha Ngan, damit ich auch schoen braun in einer Woche Hallo sagen kann. Oha.......
Und dann ist da die Sache mit dem Geld. Internet sowie die Bibel (fuer Fremde: Der Lonely Planet) sprechen von einem Wechselkurs von ca. 1:7, also ein Dollar fuer 7 Kyat. Dafuer waren aber alle anderen Preise verdammt hoch, zum Beispiel 50 Kyat fuer eine Postkarte... Bis ich aufgeklaert wurde, denn hier regiert der Schwarzmarkt. Also nicht bei offiziellen Wechselstuben umtauschen, sondern auf der Strasse oder sonstwo, da gibts 1200 bis 1300 Kyat per Dollar. Das macht schon nen Unterschied.
Also fuhren David, der italiener, und Tomer, der Israeli, und ich mit Jojo, einem Burmesen der unser Tourguide sein wollte, ins Golden Smiles Inn wo wir dann auch schliefen.
Yangon... Yangon war die am beeidruckendste Stadt wuerd ich sagen. Einfach schon wie die Leute aussehen, so komplett anders als alle Menschen die ich je gesehen habe. So traditionell auch. Man wurde staendig angestrahlt. Und freundlich sind die Burmesen. Ich wollte gerne 3 Turnips kaufen, solche Wurzeln die lecker sind, die gabs aber nur im Bueschel, also haben wir jeder eine geschenkt bekommen.
Also fuhren David, der italiener, und Tomer, der Israeli, und ich mit Jojo, einem Burmesen der unser Tourguide sein wollte, ins Golden Smiles Inn wo wir dann auch schliefen.
Yangon... Yangon war die am beeidruckendste Stadt wuerd ich sagen. Einfach schon wie die Leute aussehen, so komplett anders als alle Menschen die ich je gesehen habe. So traditionell auch. Man wurde staendig angestrahlt. Und freundlich sind die Burmesen. Ich wollte gerne 3 Turnips kaufen, solche Wurzeln die lecker sind, die gabs aber nur im Bueschel, also haben wir jeder eine geschenkt bekommen.
Mit dem Israeli bin ich dann weitergelaufen und wir haben noch 2 andere Israelis, Guy und Joni, getroffen. Mit denen sind wir dann auch am naechsten Tag aufgebrochen, nach Kalaw. Das ist etwa 400 km von Yangon weg, die Fahrt dauerte 18 Stunden. Wo es in Yangon noch so schoen warm war kamen wir um 4 Uhr morgens im eisigen Kalaw an. In den Bergen. Grad dann als es keinen Strom mehr gab. Die Regierung hier stellt wohl immer mal den Strom ab wenn ihr danach ist. Haben dann einen Tag im schoenen Kalaw verbracht und am naechsten Tag gingen wir trekken. So ein schoener Trek. Ohne Auto und sonst irgendwas. Wir sind direkt aus Kalaw losgelaufen, durch Doerfer und Waelder und Felder. Bis wir in einem Dorf der Palang ankamen wo es Essen gab. Dann sind wir weitergelaufen. Als wir abends im Uebernachtungsdorf ankamen sind wir (die 3 Israelis und ich) noch ein wenig durch den Ort gegangen und im Kloster waren die kleinen Novizen (Lehrmoenche) dabei Fussball zu spielen, wir spielten mit. Wir haben mit Novizen Fussball gespielt!!! Das war so schoen. Dann kam die Nacht. Und mit ihr kam die Kaelte. Und damit mein ich auch Kaelte. Wir haben in einer Bambushuette ohne Strom geschlafen, mit 2 Decken. Ein bisschen dramatisch muss es schliesslich klingen. Und am naechsten Morgen war mein Pfefferminzoel gefroren. Ja, es war kalt, ja, wir haben gezittert und gefroren!
Aber es gab Feuer am Morgen zum auffwaermen. Da lernt man die Elemente mal zu schaetzen... Vor allem Wasser und Feuer. Der 2te Trektag war verdammt anstrengend. Wir sind alleine Vormittags etwa 14 km gelaufen, ueber Berge und Taeler. Haben in einem Dorf der Pa-O Pause gemacht, die glauben an Drachen. Und da kam der Eisverkaeufer. Er tauschte Eis gegen Schuhe. Also musste Frau Mutter dem Sohne vom Fenster aus zurufen, nur die alten abgetragenen Schuhe zu tauschen. Wir liefen weiter.
Abends haben wir in einem Kloster geschlafen. Und am Morgen wurden wir vom Moenchsgesang geweckt. Wer haette sowas ueberhaupt nur vorstellen koennen? Ich war ganz hin und weg. Noch ein anstrengender Vormittag bis wir nach 3 Tagen und 55 km am Inlesee ankamen und mitm Boot rueberfuhren.Aber es gab Feuer am Morgen zum auffwaermen. Da lernt man die Elemente mal zu schaetzen... Vor allem Wasser und Feuer. Der 2te Trektag war verdammt anstrengend. Wir sind alleine Vormittags etwa 14 km gelaufen, ueber Berge und Taeler. Haben in einem Dorf der Pa-O Pause gemacht, die glauben an Drachen. Und da kam der Eisverkaeufer. Er tauschte Eis gegen Schuhe. Also musste Frau Mutter dem Sohne vom Fenster aus zurufen, nur die alten abgetragenen Schuhe zu tauschen. Wir liefen weiter.
An schwimmenden Gaerten und vielen alten Booten vorbei.
Am Inlesee selbst spuerte ich dann die Auswirkungen der kalten Naechte, und habe ein wenig vor mich hingefiebert, aber nach viel Schlaf war das auch wieder gut.
Ich brauchte ein wenig israelischen Abstand und fuhr am naechsten Tag die ROAD TO MANDALAY. 10 Std fuer ungefaehr 150 km.
Und ich schreib spaeter heute oder die naechsten Tage ueber Mandalay und Bagan.
Jetzt bin ich grad in Bangkok und fahre heute Nacht in die Sonne, noch einmal Ko Pha Ngan, damit ich auch schoen braun in einer Woche Hallo sagen kann. Oha.......
Friday, January 12, 2007
Blaues Meer und bloede MP3 Player
Nein, es ist kein Witz. Und kein Bild aus einem Reiseprospekt. So siehts hier wirklich aus!!!
Vor ein paar Tagen kamen wir hier an, nach einer rauhen Schiffs- und Autofahrt und fast gekotze der Strand... Die Palmen... Einfach alles- ein Traum.
Und Franzis letzte Woche. Am 15. fahren wir zurueck nachBangkok von wo aus sie dann zurueck nach good ol' Germany fliegt, ich nach Myanmar.
Vor lauter Relaxation und im Meer baden gibts eigentlich nichts neues.
Also, lasst es euch gut gehen!!!!!!!!!
Sunday, January 07, 2007
Cyclown Wanderzirkus
Seidenlampions am Thapae Gate
Seit einer Woche bin ich nun schon in Chiang Mai. Angefangen hat es mit nem Trek, wie bekannt. Weiss gar nicht mehr ob ich schon ueber Sylvester geschrieben habe!? Es wurden jedenfalls eine Menge Papierlampions in den Himmel gelassen, das war schoener als alles andere und toller als Feuerwerk sowieso. Der ganze Himmel voller bunter Lichter!!!
Nur noch eine Nacht im tollen Canvashaus. Die Lady unten rechts und der Herr oben rechts sind die Besitzer und einfach tolle Menschen!!!
Der Massagekurs war gut. Mal gucken ob ich mich noch an etwas erinnere wenn ich wieder da bin aber ich bin da mal ganz positiv. Es waren tolle Leute da, vor allem mit einem Japaner hab ich mich gut unterhalten koennen, viel ueber Chi und co. Konnte mich noch nie wirklich mit nem Japaner unterhalten, sonst hats Englisch immer so gebroeckelt, aber er spricht gut und interessant. Ein Franzose der Kinderbuecher schreibt, Masseusen und einen Neuseelaendischen Reikimeister.......
Chiang Mai Bars sind auch schoen und vor allem der Nachtmarkt am Wochenende...... Schwaerm.
Nur noch eine Woche Thailand! Aber Myanmar.... Getting excited.
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